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Experimentalbau plastikuss

Architekturlehre am 1:1 Modell mit innovativen Baustoffen und neuen Wegen in der Lehre

Highlights als Standard
Mit der Architekturlehre am 1:1 Modell wurde die Möglichkeit geschaffen eine Verbindung von architektonischer Idee und Ausführung herzustellen und Erfahrungen für die Praxis zu sammeln.
Methodisches experimentelles Arbeiten an realen Modellen bietet die Chance auf hohem Niveau baukonstruktive und entwurfsrelevante Probleme zu lösen und dabei neues Wissen zu erarbeiten. In dieser methodischen Vermittlung liegt die Zukunft der Lehre. Das studentische Projekt "Plastikuss" ist derzeit sicherlich als ein Highlight in der Ausbildung von Studierenden der Architektur zu bezeichnen. Ziel ist es, diese Art der Wissensvermittlung zum Standard werden zu lassen.

Der plastikuss demonstriert auf zwei sehr verschiedenen Gebieten der Baustoffentwicklung eine gelungene Symbiose von Baustoffentwicklung und Ästhetik.
Der über den Hang ragende kubische Baukörper wird durch filigrane Stützen von nur 73 mm (in Worten Millimeter) "Breite" aus ultrahochfestem Beton getragen. Die Stützen sind eine Entwicklung der Firma Dyckerhoff in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Bauchemie von Prof. Dr. Reinhard Trettin der Universität Siegen und der Bauunternehmens Drössler (Siegen).
Oberhalb der Bodenplatte besteht der Baukörper (mit Ausnahme der Glasscheiben) komplett aus Kunststoff. Die tragenden Elemente bestehen aus glasfaserverstärkten Kunststoffprofilen, welche mit Sandwichelementen aus Polystyrol und Glasfasergelegen ausgefacht wurden. Entwickelt wurde das Gebäude in Zusammenarbeit mit der Firma R/S BauTec (Wuppertal)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Lehrgebiets von Univ.-Prof. Sibille Wirtz.

 
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