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MA Wahlmodul - MM 7.6 Architectural Fantasies

 

Liebe Studierende im Masterstudiengang,
unten finden Sie weitergehende Informationen zum angebotenen Wahlmodul.
Bitte melden Sie sich  zur Teilnahme in LSF an!

Erstes verbindliches Treffen,
auch zu Abstimmung weiterer Termine findet am
Dienstag, den 17.10. um 8.30 Uhr in Raum WHP1 statt:

https://www.google.de/maps/dir/50.9045061,8.0295315//@50.9042913,8.0291717,18.92z/data=!4m2!4m1!3e2

Gez. Prof. Lenhart

Architectural Fantasies
(Reality Capture and VR Sculpturing)    
Modulnummer: MM 7.6.  (ab 01 Master) Lehrgebiet | Dozent: Architekturinformatik und Entwerfen, Prof. Lenhart Anzahl der Teilnehmer: 20 Art der Veranstaltung: Seminar    
Ausgangslage
Durch den Einsatz digitaler Modellierungs- und Visualisierungssysteme ist es möglich, architektonische Visionen, abstrakte Ideen und auch surreale Raumkonstellationen erlebbar,
begehbar und interaktiv erfahrbar zu machen. Die direkte graphische und visuelle Ausgabe in Virtual Reality Umgebungen verstärkt den Grad der Immersion und erlaubt es
(in diesem Fall) skulpturale Räume in Echtzeit zu begehen und mit diesen zu interagieren sowie diese zu modifizieren (hell und dunkel, laut und leise, matt und reflektierend).
 

Aufgabenstellung Das Wahlmodul im Wintersemester 2017/2018 befasst sich mit den Werken des Künstlers Ingo Kühl (Berlin/Sylt).
In einem gemeinsamen Workshop mit dem Künstler werden Gedanken zur Formfindung vor dem Hintergrund des Schaffensprozesses diskutiert,
dessen Plastiken untersucht und einige dieser Originalobjekte digitalisiert (3D Scan und IBR).
Die digital übernommenen Modelle sollen anschließend in der VR Umgebung dargestellt werden,
um sie als visionäre Architekturphantasien zu skalieren und als Raumobjekte begehbar zu machen.
 

Fragestellungen Das Seminar widmet sich verschiedenen Fragestellungen, bezüglich des Eingriffs digitaler Methoden in den Schaffens- und Formfindungsprozess.
Von welcher Qualität sind die Ergebnisse bei dieser Art des Formfindungsprozesses?
Sind diese abhängig von dem Einsatz der gewählten Methode und wie werden sie durch den Einsatz digitaler Infrastruktur verändert?
An welcher Stelle kann der Gestalter die Raumqualitäten, die Skalierbarkeit, die Proportionen (in Bezug auf das menschliche Körpermaß) und den Bezug von innen zu außen überprüfen?
Wie können visionäre, phantastische Architekturwelten neu erlebt werden?
Inwiefern ist eine Verortung in virtuellen Strukturen notwendig?
 

Ablauf
Im wöchentlich stattfindenden Seminar (2h+1h) werden zunächst die grundlegenden Modellierungs- und Visualisierungsmethoden  in einer VR Umgebung vermittelt.
Insbesondere Strategien zum digitalisieren bestehender (auch amorpher) Strukturen und Geometrien werden aufgezeigt.
Dabei werden 3D Scanner sowie Verfahren des Reality Capture eingesetzt um die skulpturalen Modelle in die Computersysteme zu übernehmen.
Zentrale Momente des Seminars sind ein gemeinsamer Workshop mit dem Künstler sowie eine Ausstellung nach Abschluss des Projektes. Eine Gruppenarbeit von zwei Studierenden ist möglich.

 
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