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Hochhäuser in Frankfurt a.M.

Ein interdiziplinäres Masterprojekt von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Thorsten Weimar, Dipl.-Ing. Katja Wirfler, M. Eng. Christian Hammer | Tragkonstruktion + Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Ulrich Exner | Raumgestaltung - 
Ausstellung vom 10. bis 24. April 2019 
im Stahlkubus auf dem Paul-Bonatz-Campus

Tragwerk und architektonischer Ausdruck sind gleichwertige Mittel zur Bildung von Räumen. Eine klare, prägnante Konzeption des Tragwerkes als integraler Bestandteil einer ausdrucksstarken Architektur ist der Schwerpunkt dieser interdisziplinären Zusammenarbeit. Das Gebäude dient der Inszenierung des Tragwerkes und somit der Architektur als strukturelles Gestaltungsmittel, das sich den inneren und äußeren Verkleidungstendenzen widersetzen soll. Als Betreuer beider Disziplinen haben wir den Entwurfsprozess kontrovers diskutiert, um eine mehrdimensionale Betrachtung von Raum zu fördern. Zur Aufgabe: Eine Mischnutzung aus Wohnen, Arbeiten und Gastronomiebetrieben ist gefordert. Die unterschiedlichen funktionalen Einheiten innerhalb des Gebäudes sollen von außen lesbar sein und entsprechende Proportionen erhalten. Das Hochhaus steht am westlichen Rand des Frankfurter Bankenviertels. Der östliche Teil wird zukünftig mit Hochhaus-Clustern bis zu 300 Metern Höhe weiter verdichtet. Die geforderte max. Gebäudehöhe von 100 Metern soll einen Übergang zum historischen West-End Viertel bilden.

Wir laden herzlich zur Ausstellungseröffnung am Mittwoch, den 10. April 2019 ab 19:30 Uhr ein im Stahlkubus auf dem Paul-Bonatz-Campus.

 
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