Perspektiven von Geschichtlichkeit in der Architektur der Moderne
SAVE THE DATE: 23.04.2021 - Mastersymposium2021
Eintägiges Symposium am Freitag, den 23.4.2021
Die Geschichte gehört zu den zentralen Themen der Moderne: Neben Fortschrittsdenken und    Innovavtionsparadigma bestand von Anfang an ein dezidiertes Interesse an der Historie und ihren    Zeugnissen. In der Architektur wurde – und wird bis heute – in vielfältiger Weise auf historische    Bauformen und Typen zurückgegriffen, sei es durch Zitate, die Verwendung eines abstrahierten    historischen Formrepertoires in der Postmoderne, das classical building in den USA oder    Traditionalismen unterschiedlichster Art. Hinter diesen Zugriffen auf die Historie stehen verschiedene    Geschichtsmodelle, die sich ergänzen, aber auch widersprechen können, darunter zirkulare Modelle,    das Konzept einer kontinuierlichen linearen Entwicklung, die Idee zeitlos gültiger Lösungen oder die
   Vorstellung parallel verlaufender pluraler Geschichten.
ReferentInnen (zugesagt):
   Vertr.-Prof. Dr. Alexandra Apfelbaum, Kunst- und Architekturhistorikerin, FH Dortmund
   Prof. Paul Böhm, TH Köln
   Mieke Bosse und Peter Drijver, Scala Architecten, Den Haag
   Dr. Thomas Kisser, Philosoph, Universität Wuppertal
   Prof. Dr. Anke Naujokat, Architektin/Bauhistorikerin, RWTH Aachen
   Prof. i.V. Dr. Tom Schoper, Architekt, TU Darmstadt
| Organisation: | ||
Prof. Dr. Eva v. Engelberg  |        Prof. Dr. Petra Lohmann  |      |


