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Monolithic

Thema
Das Integrierte Projekt im WS 2009/2010 beschäftigt sich mit dem Thema Beton und der Entwicklung von innovativen Verwendungen des Materials Beton auf der Basis seiner spezifischen Eigenschaften. Es geht um Entwurfsvorschläge, die mögliche und denkbare und baubare Interpretationen von MONOLITHISCH darstellen.
Die Aufgabenstellung ist inhaltlich in vollem Umfang identisch mit dem europaweit ausgelobten Studentenwettbewerb MONOLITHIC 2009 2010 der Zement- und Betonindustrien der teilnehmenden Länder. Mit diesem Wettbewerb soll innovatives Denken, interdisziplinäre Zusammenarbeit und Internationalität bei der zukünftigen Architekten,- Designer- und Ingenieurgeneration gefördert werden.
Der Wettbewerb ist national ausgelobt worden, wird zunächst im Fachbereich betreut und findet nach erfolgreicher Teilnahme seinen Abschluss in einer gemeinsamen internationalen Masterclass unter Leitung des international renommierten Kurators und Architekten Valerio Olgiati.
Weitere Informationen: www.concretedesigncompetition.de
 


Aufgabe

Es geht darum, die Vielfältigkeit des Materials Beton bei der Entwicklung von monolithischen räumlich-architektonischen Objekten, Strukturen, Systemen, Gebäuden zu ermitteln und zu erweitern.
Bekannte und unbekannte Eigenschaften von Beton sollen sichtbar werden um verschiedene Funktionen und Erscheinungsformen innerhalb des Materials zu ermöglichen

 

Programm
Der Wettbewerb gibt keinen spezifischen Entwurfsort oder ein Raumprogramm vor. Die Teilnehmer können selbst einen Kontext für ihre Entwurfsbearbeitung wählen, der
den eigenen Intentionen und Zielen entspricht und der überzeugenden Präsentation der Ideen und Lösungen dient.
Die Beiträge können von Objekten, Möbeln, Gebäudeentwürfen aller Art und architektonischen Details bis hin zu stadt- und landschaftsplanerischen Projekten reichen.
Der jeweilige Beitrag sollte jedoch in seiner Art und Größenordnung geeignet sein, im Rahmen des integrierten Projektes neben den entwurflich-funktionalen Fragestellungen auch tragwerkplanerische, bauphysikalische und konstruktive Themen im weitesten Sinne zu diskutieren und deren Lösungen darstellen zu können.
Der Innovationscharakter und die Suche nach kreativen gestalterischen Lösungen stehen jedoch zunächst im Vordergrund. Ein überzeugender Leitgedanke in Verbindung mit dessen klarer und ansprechender Darstellung stehen bei der Beurteilung an erster Stelle.


Leistungen
Es werden keine konkreten formalen Vorgaben hinsichtlich der Darstellungsinhalte gemacht.
Alles ist denkbar.
Entscheidend sind die überzeugende konzeptionelle Idee sowie deren adäquate stimmige gestalterische Umsetzung. Die Darstellung sollte zum schnellen Verständnis des Entwurfes beitragen.
Die Bearbeitung soll in ihrer Art und Weise sowie in Umfang und Qualität der üblichen vertiefenden Bearbeitung eines Integrierten Projektes auch in den Bereichen Tragkonstruktion und Bauphysik bzw. Baustofflehre entsprechen.


Termine
Das Integrierte Projekt wird voraussichtlich durch die Lehrgebiete Tragwerkplanung, Bauphysik , Entwerfen und Innenraumgestaltung unterstützt und ergänzend betreut.
Verbindliche Zwischenpräsentation mit Erläuterung der Konzeptidee (Ergebnisse der Phase der Konzeption): Ende November 09 (wird noch bekanntgegeben).
Die erfolgreiche Teilnahme an der Zwischenpräsentation ist erforderlich für die Zulassung zur weiteren betreuten Bearbeitung des Entwurfes. Die Organisation der Korrekturen (Projektablauf) werden ebenfalls noch durch Aushang bekanntgegeben.
Verbindliche Abgabe einschl. Präsentation: Mi, den 10. Februar 2010, 14.00 h.

 

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Thomas Dibelius, Integriertes Projekt, betreut im Wintersemester 09/10

 
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