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Integration von Solaranlagen in den Entwurf

Die Berücksichtigung der passiven und aktiven Solarenergienutzung im Entwurf wird im Zuge des energieeffizienten Bauens immer selbstverständlicher. Die geschickte Wahl des Standortes, die Ausrichtung sowie die Formgebung des Gebäudes ermöglichen es, Solarenergie aufzunehmen, zu speichern oder für solare Technik nutzbar zu machen. Während die passive Nutzung in gestalterischer Hinsicht dazu führt, Fassaden gezielt zu öffnen und dem Gebäude eine lichte Transparenz zu verleihen, werden Solaranlagen zur Warmwasserbereitung oder zur Stromerzeugung im Entwurf nur selten intelligent in die Gebäudeästhetik integriert.

Die gestellte Aufgabe beinhaltet deshalb, innovative Ideen und Möglichkeiten zur Entwurfsintegration von thermischen Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und von Photovoltaikmodulen zur Stromerzeugung zu entwickeln. Verwenden Sie hierzu einen eigenen Entwurf Ihrer Wahl und erarbeiten Sie gestalterisch und baukonstruktiv interessante Lösungen für die Unterbringung der Solartechnik im Dach- oder im Fassadenbereich.

Wählen Sie hierfür eine günstige Platzierung am oder auf dem Gebäude und stellen Sie die Konstruktion und den Entwurf mit allen aussagekräftigen Anlagenkomponenten im Schnitt und in der Ansicht zeichnerisch dar. Da gerade Photovoltaikanlagen geringe Ausnutzungsgrade haben und dennoch teuer sind, beachten Sie unbedingt die Ausrichtung sowie den Neigungswinkel. Überprüfen Sie auch die Verschattungsfreiheit beider Anlagen. Informationen zu Planungsgrundlagen, Fakten, Farben, Formen, Materialien, Forschungsprojekten und Ausführungsbeispielen finden Sie auf der Webseite www.solarintegration.de.


Vertr. Prof. Dr. Haas-Arndt, Prof. Wirtz, Schnellentwurf, betreut im Sommersemester 2006

 
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