..
Suche
Hinweise zum Einsatz der Google Suche
Personensuchezur unisono Personensuche
Veranstaltungssuchezur unisono Veranstaltungssuche
Katalog plus
Schwarzes Brett

Stegreife / Entwürfe

Wintersemester 2020/21

MM 7 - Stegreifentwurf „JH Lütringhausen“

Das Jugendheim Lütringhausen in Olpe ist „in die Jahre gekommen“ – viel los ist nicht mehr… Dabei war das Jugendheim mal ein wichtiger Treffpunkt im Ort und dies soll es auch wieder werden. Wie kann das Jugendheim wieder zum Mittelpunkt des Dorfes werden? Das Jugendheim in Lütringhausen wurde in den 70ern auf Initiative und mit viel Unterstützung der Dorfgemeinschaft gebaut. Es wird von der katholischen Kirchengemeinde getragen und derzeit noch von verschiedenen Gruppen genutzt. Zudem wird es gelegentlich für private Feiern vermietet. Das Untergeschoss wird von Sportschützen genutzt und dies soll auch zukünftig nicht geändert werden. Im Erdgeschoss befinden sich flexibel schaltbare und multifunktionale Räume. Ziel war es eine Idee zu entwickeln, wie das Hauptgeschoss des Jugendheims in Lütringhausen eine neue Nutzungsattraktivität erhält. Die neue Nutzung kann bisherige Konzepte berücksichtigen, es konnte aber auch etwas komplett Neues entwickelt werden. 

 soling_lea_1200034_stegreif_luetringhausen-1richter_lukas_1171851_stegreif_luetrinhausen-1sahin_ismail_1602328_stegreif_luetringhausen_1
Lea Soling Lukas Richter    Ismail Sahin
 
  

Sommersemester 2020

MM 4_6 - Masterentwurf „UniBib Innenstadt“

Die Uni zieht in die Stadt – dazu gehört auch die Universitätsbibliothek, deren Teilbibliotheken der Fakultäten I und II zukünftig in einem neuen gemeinsamen Standort zusammengefasst werden. Als Standort dient das ehemalige Kaufhaus Hettlage, welches sich gegenüber vom unteren Schloss und dem Karstadt-Gebäude mehrgeschossig in starker Hanglage befindet. Die zukünftige Bibliothek wird dabei eine räumliche Verbindung zwischen der Fakultät I an der Friedrichstraße, der Fakultät III im Unteren Schloss und der Fakultät II am Löhrtor schaffen. Zugänglichkeiten von verschiedenen Geländeniveaus in der komplizierten Hanglage sowie die Beschäftigung mit der heutigen Rolle einer Universitätsbibliothek erfordern innovative Ansätze und qualitative Architekturkonzepte, um den Standort zu einem neuen Knotenpunkt der Universitätsstadt Siegen zu machen.  

pascalseeberger_2020

Pascal Seeberger 

leonieschneider2020

 Leony Schröder 

mirasophievitt_2020 

  Mira Sophie Vitt   

 

Wintersemester 2019/20

MB 20.1 - Stegreifentwurf „hUB_eine dezentrale Bibliothek“

Wie kann der Wissensort Bibliothek wieder an Attraktivität gewinnen? Wie muss er für heutige Ansprüche gestaltet sein? Wie kann er in Konkurrenz treten mit einer Google-Suchanfrage? 

Universitätsbibliotheken sind derzeit in einer Umbruchphase. Sie werden auch zukünftig als Recherche- und Wissensort eine wichtige Rolle spielen – für die alltägliche Arbeit nutzen Studierende jedoch nur Quellen, die direkt an ihrem aktuellen Standort und zu der aktuellen Zeit verfügbar sind. Hieraus ist die Idee des hUB entstanden. An dezentralen Orten der Universität sollen kleine Dependancen eingerichtet werden, die digital die Vorteile einer Bibliothek mit fundiertem und neutralem Wissen bieten – ohne Bücher und somit Personal vorhalten zu müssen.

 abgabe_wirklich_chrisa_fitila  ceyhun_celik_hub_1165504_plan_xs  hub_eine_dezentrale_bibliothek_stegreif_mihriban_kalkan_1161775

Chrisa Fitila                                    Ceyhun Celik                                    Mihriban Kalkan

 

Wintersemester 2019

MM 14 - Stegreifentwurf „der kleine Parasit – eine Architektur ohne Bodenhaftung“

Eng ist es in der Stadt in vielen Städten wird Wohnen zum Luxusgut. Es gibt kaum bezahlbaren Wohnraum, Eigentumswohnungen oder gar ganze Wohnhäuser sind innerstädtisch kaum bezahlbar und kaum auf dem freien Immobilienmarkt zu finden. Grundstücke zu erwerben und selbst zu bauen, ist in boomenden Großstädten fast unmöglich. Für Individualisten ist es schwer, einen besonderen Ort zum Wohnen zu finden. Menschen, die sich eine größere Wohnung wünschen, können den Wunsch nicht erfüllen, da sie nicht anbauen können und keine Alternative in gleichem Preisniveau finden. Studenten suchen temporär ein Zimmer für ein paar Jahre. So sind Motive sehr unterschiedlich, man wünscht sich, irgendwo ein bisschen eigenen und individuellen Raum in der dichten Stadt zu finden.

 Stegreif_DerKleineParasit_JuliaMarieEller_2  Stegreif_DerKleineParasit_JohannaBroecher_2  Stegreif_DerKleineParasit_ThomasSchiffmann_2

Julia Marie Eller                             Johanna Bröcher                               Thomas Schiffmann

 

Wintersemester 2018/19

MB 15.1 - Stegreifentwurf „Lehrende-Lernende: der gestaltete Wissenstransfer“

Lehrende und Lernende treffen im normalen Hochschulbetrieb in der Regel im Rahmen von Vorlesungen, Seminaren oder Übungen zusammen. Hierfür existieren Hörsäle und Seminarräume – Korrekturen finden teilweise in den Lehrgebieten bzw. Büros der Lehrenden statt. Außerhalb der Lehrveranstaltungen nutzen Studierende von der Hochschule bereitgestellte Arbeitsplätze oder sie organisieren sich im privaten Umfeld. 

Es stellt sich die Frage, ob dies der optimale Rahmen für den Wissenstransfer ist oder ob bestimmte Räume, Bereiche oder Funktionszusammenhänge den Wissenstransfer in der Architektenausbildung besser entfalten können.

Ziel war es ein Raumkonzept für das Miteinander von Architekturstudierenden und Lehrenden zu entwerfen! Die Welt der Lehrenden zwischen eigenem Arbeitsplatz und Lehrbetrieb und die Welt der Studierenden zwischen Lehrbetrieb und eigenständigem Arbeiten sollen in einem neuen Konzept vernetzt werden.

 

 marijana_maric-1   Aydin Kunt_Stegreif  oezlem_vural-1

  Marijana Maric                Aydin Kunt            Özlem Vural

 

Wintersemester 2018

MM 14 - Stegreifentwurf „Studentenleben auf Beton – eine Bunkeraufstockung in Siegen“

Im Zuge des Kalten Krieges und der damit verbundenen Unsicherheit des Friedens in Europa wurden auch in Deutschland noch nach dem Zweiten Weltkrieg in den 1960er Jahren Bunker errichtet. Durch die momentane weltpolitische Situation ist die Errichtung oder Vorhaltung von Bunkern in Deutschland nicht notwendig, weswegen diese Sonderbauten seit Jahren nicht mehr in ihrer ursprünglichen Benutzung sind. Da der Rückbau aufgrund der Bausubstanz meist zu aufwändig ist, bleiben viele Hochbunker unbenutzt oder beherbergen neue Funktionen.

Der Weidenauer Bunker wurde 1941 im 2. Weltkrieg errichtet und 1989 für den Fall eines Atomkrieges umgebaut. Vor 2 Jahren wurde er saniert und beinhaltet nun Proberäume für Bands. Auch wenn die Umgebung eher gewerblich geprägt ist, bietet der Bunker eine Dachfläche mit sehr gutem Ausblick auf die Umgebung. Im Rahmen eines Stegreifs sollten die Masterstudenten dort studentische Wohneinheiten entwerfen. Anzahl der Wohneinheiten, Wohnfläche und Konzeption konnten entwurfsabhängig festgelegt werden. Ziel war es, ein stimmiges Konzept und eine hohe Entwurfsqualität für diesen ungewöhnlichen Ort zu finden.

tn_L. Pfeifer 1  tn_L. Pfeifer 2  tn_L. Pfeifer 3  

Luisa Pfeifer         

tn_J. Bröcher 1  tn_J. Bröcher 2  tn_J. Bröcher 3 

Johanna Bröcher  

tn_A. Scharrenbroch 1   tn_A. Scharrenbroch 2  tn_A. Scharrenbroch 3 

Anna Scharrenbroch      

tn_E. Erentürk 1   tn_E. Erentürk 2  tn_E. Erentürk 3

Esra Erentürk